
MGA Coupé
Baujahr1958
Motor4-Zylinder
Höchstgeschwindigkeit155 km/h
EigentümerChristiane Sander |
Besonderheiten2003 Restauration frame-off
Geschichte des FahrzeugtypsDer MGA wurde offiziell auf der IAA in Frankfurt 1955 vorgestellt. Bis 1962 wurden 101.081 MGA verkauft, die meisten davon im Export. Nur 5.869 Exemplare blieben in Großbritannien. Dies ist die höchste Exportrate (94,2 %) eines britischen Autos. Der MGA wurde vorwiegend als Roadster, aber auch als Coupé hergestellt. Mit allen Motorvarianten entstanden insgesamt 9.887 Coupés, die sich neben dem Coupédach durch veränderte Türen mit Kurbelfenstern und außen liegenden Türöffnern von den Roadstern unterschieden. Die Heckscheibe war dreigeteilt. Die Konstruktion geht auf das Jahr 1952 zurück, als der MG-Hausdesigner Syd Enever eine stromlinienförmige Karosserie für George Philips’ TD für Le Mans entwarf. Es gab auch statt des alten XPAG-Motors einen aus der neuen BMC-B-Serie, der eine flachere Motorhaube ermöglichte. Der MGA war eine Konstruktion mit separatem Rahmen und hatte den gleichen Motor der BMC-B-Serie wie der MG Magnette, dessen Kraft über ein manuelles Vierganggetriebe an die Hinterräder weitergeleitet wurde. Vorne hatte der Wagen Einzelradaufhängung an Querlenkern und Schraubenfedern und hinten eine an halbelliptischen Blattfedern aufgehängte Starrachse. Die Zahnstangenlenkung war nicht servounterstützt. Der MGA hatte entweder Stahlscheibenräder oder Drahtspeichenräder. |
Eine von der Menge der Ausfahrten her äußerst erfolgreiche Saison fand mit der 6. Jubiläumsfahrt ihren gelungenen Abschluss.

Trotz verstärkter Bewerbung dieser Fahrt in unseren Medien und mit persönlichen Ansprachen sowie erinnernden eMails und Whatsapp-Beiträgen war die Teilnahme- und Anmelde-Resonanz eher verhalten.
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„Vielleicht werden wir ja zu Beginn der Sommerzeit drei Tage nur Sonnenwetter haben", war sicherlich ein Wunsch der Teilnehmenden der Grand Tour 2025 zu Beginn der diesjährigen Oldtimerfahrt. Vorweg gesagt, der Wunsch sollte in Erfüllung gehen.